Finnetunnel (6.886 m) | Tunnel | ICE-Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle | Ein Blick hinter die Kulissen

Poral und Sonic Boom Bauwerke fertig gestellt

Errichtung Portale, Hinterfüllung

Sonic Boom Bauwerke fertig gestellt

Taufe Querschlag 7

Haubenbauwerke West und erster Querschlag

Infocenter und Westportal

Herstellung Querschläge und Haubenbauwerke

Arbeiten am Haubenbauwerk

Offizielle Durchschlagsfeier Finnetunnel zur Bauhalbzeit NBS VDE 8.2

Durchbruch Südröhre am Ostportal

TBM Nordtunnel am Ostportal

Aushub Portal Ost abgeschlossen

Aushub Ostportal - Vortrieb Nord und Südröhre

Vortrieb Nordröhre, Infoboxbesuch

Aufbau zweite TBM, Vortrieb Nordröhre

Aushub Einschnitt Ost - Start TBM Nordröhre

Montage Schneidrad erste TBM

20. Februar 2008

17 Alben

1 Bilder

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Bauherr: DB Netz AG
Bauausführung in ARGE: Wayss & Freytag Ingenieurbau AG
Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG
Porr Technobau und Umwelt GmbH
Bauzeit: 2007 - 2011
weitere am Bau beteiligte Firmen: Hölscher Wasserbau, Stutz Bau
Links: Structurae.de, Wayss und Freytag , wikipedia.org, Stutz Bau, Gomaco (Sohlbeton)
Bauwerkslage: nördlich von Herrengosserstedt (Google Maps)

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Bauart:	Tunnel mit Tübbingauskleidung (48.000 Stück, 2m breit)
Bauwerkslänge:	2 x 6.970 m
lichte Höhe:	10,87m
lichte Weite:	10,87m
Innendurchmesser:	9,60m
Befahrbare Schräg und Parallelstollen:
Ausbruchquerschnitt:
Ausbruchmaterial:	1,40 Mio m³
Überdeckung:	max 65,00 m, min 3,00 m
Gleisabstand:	25,00 m
Betoneinbau:
Betonstahl:
Besonderheiten:	Der Tunnel wird die ersten 1.500 m mit flüssigkeitsgestützten Schild aufgefahren. Anschließend wird die TBM zur Hartgesteinsmaschine umgebaut. Das Grundwasser wird auf einer Strecke von 4.600 m komplett abgesenkt. Dazu sind Grundwasserbohrungen bis in 80,0 m Tiefe erforderlich.
Investitionsvolumen:	249 Mio. Euro