Ein Blick hinter die Kulissen
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Scherkondetalbrücke (572 m)

 Ein Blick hinter die Kulissen / ICE-Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle / Talbrücken / Scherkondetalbrücke (572 m)
Bilder vom 25.03.2012

Bilder vom 25.03.2012

Brückenbauwerk fertig gestellt

Bilder vom 05.10.2010

Bilder vom 05.10.2010

Erstellter Brückenüberbau

Bilder vom 09.07.2010

Bilder vom 09.07.2010

Brücke fertiggestellt - Restarbeiten an der Gestaltung - Montage Geländer

Bilder vom 02.08.2009

Bilder vom 02.08.2009

Erstellung Überbau

Bilder vom 24.04.2009

Bilder vom 24.04.2009

Überbau 4. Takt, Pfeiler West Achse 1-5

Bilder vom 11.09.2008

Bilder vom 11.09.2008

Errichtung Pfeiler und Widerlager

11. September 2008
6 Alben
1 Bilder
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Bauherr: DB Netz AG
Bauausführung:
ARGE Adam Hörnig Baugesellschaft GmbH & Co., Aschaffenburg, Stutz GmbH & Co. KG - Tief- und Straßenbau Ausführungsplanung: BÜCHTING + STREIT
Bauart:Spannbetonplattenbalken, Bauwerkslänge:576,50 m, Stützweiten: 27,0 - 2 x 36,50 - 10 x 44 - 36,50m, Breite:13,95 m, Konstruktionshöhe: 2,00 m im Feld & 3,50 m am Pfeiler, Bauhöhe: 2,94 m im Feld & 4,44 m am Pfeiler, Max. Höhe: 34 m
Bauzeit: Februar 08 - Oktober 2010
Investitionsvolumen: 20 Mio Euro
Besonderheiten: Der Überbau wird mit dem Widerlager West und den Pfeilern monolithisch verbunden. Die Verformungen des Tragwerkes werden in Längsrichtung durch die Nachgiebigkeit der Pfeiler aufgenommen. In Achse 11,12 und am Widerlager Ost (Achse 13) wird der Überbau auf längsbewegliche Kalottenlager aufgelagert, damit entstandene Zwangskräfte abgeleitet werden können. Diese Bauweise wird als semiintegrale Bauweise bezeichnet und stellt eine Neuerung bei der DB dar. Durch den Bauwerkstyp und die Einsparung von Lagern und Fugen fallen die Kosten für den Unterhalt geringer aus. Die Gründung erfolgt mittels Bohrpfahl in bis zu 19 m Tiefe.
Links: Structurae.de, wikipedia.org, Stutz Bau
Bauwerkslage: Großbrembach – Krautheim bei Weimar (Google Maps)


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Bauwerksdaten

Bauart: Spannbetonplattenbalken
Bauwerkslänge: 576,50 m
Stützweiten: 27,0 - 2 x 36,50 - 10 x 44 - 36,50
Breite: 13,95 m
Konstruktionshöhe: 2,00 m im Feld, 3,50 m am Pfeiler
Bauhöhe: 2,94 m im Feld, 4,44m am Pfeiler
Max. Höhe: 34 m
Erdaushub:
Beton- und Spannstahl:
Beton für Überbau, einschließlich Randkappen: ;
Beton für Gründungen, Bögen, Pfeiler, Widerlager:
Besonderheiten: Der Überbau wird mit dem Widerlager West und den Pfeilern monolithisch verbunden. Die Verformungen des Tragwerkes werden in Längsrichtung durch die Nachgiebigkeit der Pfeiler aufgenommen. In Achse 11,12 und am Widerlager Ost (Achse 13) wird der Überbau auf längsbewegliche Kalottenlager aufgelagert, damit entstandene Zwangskräfte abgeleitet werden können. Diese Bauweise wird als semiintegrale Bauweise bezeichnet und stellt eine Neuerung bei der DB dar. Durch den Bauwerkstyp und die Einsparung von Lagern und Fugen fallen die Kosten für den Unterhalt geringer aus. Die Gründung erfolgt mittels Bohrpfahl in bis zu 19 m Tiefe.
Investitionsvolumen: 20 Mio Euro
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